17 Zitate die Du gelesen haben musst, wenn Du jemanden nicht loslassen kannst.





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Sicher auch nicht im Sinne des Erfinders der Einkaufsmeilen. Je nachdem wie lange die Trennung jetzt her ist, würde ich dir auch raten, dich erst mal nicht zu melden und dich auf dein Leben zu konzentrieren. Halte es positiv, konzentriere dich auf ihr Leben und die Freude, die sie dir gebracht haben.


Notieren Sie in einem Notizblock zuerst die belastenden Situationen, die aus dem Nichtloslassen resultieren. Nun, darum sind wir hier! Auf diese Weise erlangen wir einen Anteil an der Idee des Schönen während konkrete Besitzansprüche in den Hintergrund treten. Meist sind das Situationen die dir besonders wichtig sind, dir unangenehm sind oder dich fordern.


Loslassen lernen - Betont jedoch ständig, dass es ja nicht wegen mir wäre, sondern, sie sei so im Stress etc. Da sind wir uns 100% sicher.


Und manchmal bleibt einem tatsächlich nur die letzte Möglichkeit. Aber warum ist es so schwer. Weil es bedeutet, sich innerlich von einem Wunsch zu verabschieden. Und was kommt dann: die große Leere. Und Verluste sind für die meisten Menschen nun mal etwas Negatives. Manchmal aber geht es nicht anders. Gelegentlich ist es leider so, dass wir uns quälen und alles versuchen - doch das, was wir uns wünschen, klappt partout nicht. Das Glück lässt sich nun mal nicht zwingen. Aber in dieser Situation haben wir die Wahl: Wie reagieren wir darauf. Wie begegnen wir dem Schicksal. Klammern wir weiter, obwohl es wirklich keinen Sinn mehr macht. Wenn wir gezwungen sind, uns von einem Traum, einer Idee, einer Liebe zu verabschieden, liegt es letztlich an uns, mit welcher inneren Haltung wir den Umständen begegnen. Kann man dann überhaupt loslassen. Viele Frauen beschreiben ungewollte Kinderlosigkeit als die schwerste ihres Lebens. Andererseits betrachten Psychologen solche Ereignisse gelegentlich auch als Sollbruchstellen unserer Seele. Sich mit so einem Lebensthema ernsthaft zu beschäftigen, zu ergründen, warum einem der Verlust so weh tut und wie man dennoch damit weiterleben kann lässt einen reifen. In schweren Krisen sieht die Psychologin die Chance, das eigene Leben neu zu überdenken. Welche Rolle spielen Kinder darin. Wie könnte ich den Sinn anders definieren. Oder zumindest macht man seinen Frieden damit. Bei diesem Prozess hilft oft die Erinnerung an etwas anderes, das nicht geklappt hat - worüber man heute froh ist. Wie kann man über etwas froh sein, das nicht geklappt hat. Fast jede von uns hat schon einmal erlebt, dass sie sich in den falschen Mann verliebte. Oder dass sie sich einen Job gewünscht hat, den dann jemand anders bekam. Zunächst ein Grund, schier zu verzweifeln. Ein paar Jahre später lässt sich mit Distanz zurückschauen: Was wäre eigentlich geworden, wenn ich damals mit diesem Mann zusammengekommen wäre. Oft erscheint das Schicksal im Rückblick erstaunlich gnädig. Mitten in der Krise kann man deshalb die Fantasie auch mal wandern lassen: Wie sieht mein Leben in fünf Jahren ohne Kind aus. Welche Chancen habe ich, wenn ich diesen Mann ziehen lasse. Wie kann ich mich entwickeln, wenn ich mich aus einer Jobsituation löse, die mir schon länger nicht guttut. Es geht nicht darum, sofort etwas zu ändern. Sondern die Gedanken auf die Reise zu schicken, zu ergründen, was sonst noch möglich wäre. Wie soll das denn gehen. Aber Sie brauchen jemanden loslassen mal gar nichts bewerten, viel wichtiger ist zunächst, wie Sie jemanden loslassen. Widerstand, Gespanntheit, Hysterie machen viele Dinge nur noch schlimmer. Im Aikido, der japanischen Kunst der Selbstverteidigung, lernen die Schüler, dass ihr Handeln umso wirkungsvoller ist, je weniger Widerstand sie leisten. So schlagen sie ihre Gegner mit ihren eigenen Waffen. Das Prinzip gilt auch für innere : Wer aufhört, sich zu wehren, ist flexibler. Wer nicht jemanden loslassen kämpft, sammelt neue Kraft. Wenn der Traum noch eine Chance hat, wenn es noch Hoffnung gibt, warum nicht. Aber viele kämpfen auch dann krampfhaft weiter, wenn es jemanden loslassen Zeit wäre, sich von ihrem Traum zu verabschieden, weil sie sich selbst innerlich damit fesseln. Wie viel ist man zu investieren bereit, und was bringt es. Das muss jeder für sich entscheiden. Aber grundsätzlich gilt: Wir sollten ziehen lassen, was uns lähmt und uns auf Dauer nicht guttut. Aber reden wir mal übers Festhalten. Warum hat das so einen schlechten Ruf. Weil es verhindert, dass wir uns innerlich weiterentwickeln. Dahinter steckt die Vorstellung, alles bliebe immer, wie es ist. Aber das Leben ist ein dauernder Wandel. Da ist was dran: Genau betrachtet, zieht sich durch unser ganzes Leben ein ständiges Loslassen von Menschen, Orten, Gewohnheiten. Insofern ist Festhalten einfach keine besonders schlaue Überlebenstaktik. Nehmen wir zum Beispiel den Traum, sich selbstständig zu machen. Dann stellt sich die Frage, warum man nur davon träumt. Wenn es wirklich so ein großer Wunsch ist, sollte man ihn sich auch erfüllen. Mit einer Idee, Beharrlichkeit und Planung könnte das vermutlich jeder hinkriegen. Wenn der Wunsch allerdings ewig ein Luftschloss bleibt, ist Zweifel berechtigt: Ist der Traum wirklich so groß. Oder hängt man nur aus alter Gewohnheit noch dran. Dann wäre es höchste Zeit, ihn ziehen zu lassen. Dann kommt einem Loslassen wie ein riesiges Versagen vor. In der Wirtschaftswissenschaft gibt es dafür eine treffende Beschreibung: die Eskalation des Engagements. Heißt, weniger elegant: gigantische Fehlinvestition. Weil schon Unmengen Geld in einem Projekt verpulvert wurden, klammert man sich an die einmal gesteckten Ziele, auch wenn sie aussichtslos sind - aus Furcht, zugeben zu müssen, dass man sich geirrt hat. Das gibt's auch im Leben, zum Beispiel in der Liebe: Anfangs war es schön, dann kommen Jahre, in denen sich das Paar eigentlich nur noch streitet. Nein, darum geht es nicht. Viele Menschen denken, loslassen bedeute, das Schicksal stoisch zu akzeptieren. Das aber lässt keinen Protest, keine Rebellion, keine Neugier offen - und keine anderen Wege. Wer resigniert, macht sich klein. Reines Aufgeben ist lebensfeindlich, emotionslos. Wer im guten Sinne loslässt, geht zwar auf Abstand, aber nicht ohne Gefühle. Er bleibt weiter bei sich, hält die Augen offen und weitet sich innerlich, um neue Lösungen zu jemanden loslassen. Etwa in der Liebe: Loslassen kann bedeuten, sich zu trennen. Es kann aber auch heißen, sich von seinen festgefahrenen Vorstellungen von Beziehungen zu lösen, einen anderen Weg zu gehen, vielleicht eine Paartherapie zu beginnen. Oder sich mehr um sich selbst zu kümmern und nicht das ganze Jemanden loslassen auf die Partnerschaft zu beziehen. Trotzdem scheint uns - egal bei welchem Thema - Festhalten näherzuliegen als loszulassen. Weil Beharrlichkeit in unserer Kultur tief verankert ist. Wir werden von klein auf darauf getrimmt, uns durchzubeißen, auch wenn es weh tut. Die meisten Menschen lernen schon als Kinder, sich noch mehr anzustrengen, wenn etwas nicht klappt. Das zu wollen ist wahnsinnig schwierig, weil wir ja meist innerlich noch an dem Wunsch hängen. Um etwas loszulassen, muss man sich den Gefühlen der Trauer und des Verlustes stellen. Erst recht, wenn der Verlust groß ist. Sich schnell zu trösten - zum Beispiel nach einer verlorenen Liebe gleich in die nächste Partnerschaft zu taumeln - bringt gar nichts. Erst muss das Erlebte innerlich abgeschlossen sein. Frauen mit Kinderwunsch zum Beispiel werden ja angeblich meistens schwanger, wenn sie schon gar nicht mehr daran glauben. Von der Vorstellung, man müsse nur locker lassen, dann würde es auch mit dem Baby klappen, hält Dr. Tewese Wischmann, psychologischer Psychotherapeut am Universitätsklinikum Heidelberg, gar nichts: »Das wird absolut überschätzt. « Die Psyche kann eine Schwangerschaft nicht verhindern. Und mit dem Loslassen des großen Traums erhöht sich nicht die Wahrscheinlichkeit, dass er doch noch in Erfüllung geht. Dass jemanden loslassen zum Beispiel versuchen, mehr im Jetzt zu leben. Ein irisches Sprichwort sagt: Lieber eine gute Sache, die gerade ist, als zwei gute Sachen, die waren, oder drei gute Sachen, die niemals sein werden. Ein schlauer Gedanke: All das, was wir tun oder fühlen, worüber wir verzweifelt oder glücklich sind - es geschieht in der Gegenwart. Dennoch leben viele Menschen gedanklich in der Zukunft, träumen von Babys, Jobs, Weltreisen und dem Traummann. Sie geraten so unter einen inneren Erfolgsdruck. Und vergessen darüber ganz, die Gegenwart zu genießen. Kaum sind die Wünsche erfüllt, tauchen wieder neue auf. Wir kleben an unseren eigenen Wünschen und Hoffnungen, wir wollen dauernd etwas vom Schicksal be-kommen, anstatt zu akzeptieren, was ist. Für östliche Philosophen ist es deshalb eine wichtige Lebensaufgabe, sich vom Streben nach immer Neuem, vor allem materiellem Glück zu befreien. Für sie ist das der Königsweg zum Glück und zur inneren Gelassenheit. Und damit zu der Fähigkeit loszulassen. Ein bisschen liegt es an unseren Eigenschaften, ein bisschen an unseren Erfahrungen. Deshalb ist auch jeder Akt der Großzügigkeit - sei es Schenken von Zeit, Interesse, Verständnis, Zuwendung, Loyalität, Solidarität - Ausdruck der Fähigkeit loszulassen. Das lässt sich prima üben. Menschen, die immer alles richtig machen wollen, haben häufig weniger inneren Spielraum für neue Lösun-gen. Sie haben Angst davor, die Kontrolle zu verlieren. Und sind dann natürlich besonders unglücklich, wenn etwas nicht klappt. Ich kann ja schlecht von einem Tag auf den anderen meine innere Haltung ändern. Nicht sofort - aber auf lange Sicht. Und zwar, indem man im besten Sinne selbstbewusst wird: immer mal jemanden loslassen darüber nachdenkt, was einen in bestimmte Situationen treibt. Menschen, denen das besonders schwer-fällt, könnten das mal mit Meditation versuchen. Die Sicht verändert sich ganz allmählich. Und irgendwann kommt der Punkt, ab dem man sich nicht jemanden loslassen über jedes Missgeschick aufregt, ab dem man einen Wunsch tatsächlich leichteren Herzens ziehen lassen kann. Dann hat man geschafft, ein wenig gelassener zu sein. Aber augenblicklich kann ich nur mit Sorge und Angst reagieren. Dann hilft es vielleicht, darüber nachzudenken, was wir uns selbst damit antun. Dahinter steckt eine ziemlich einfache Logik: Alles, was ich tue, hat eine Wirkung. Jede Handlung bedingt eine andere und lässt mich zu dem werden, was ich bin. Immer wenn ich auf eine bestimmte Art und Weise reagiere, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass ich es beim nächsten Mal genauso tue. Ein einfaches Beispiel: Jemand tendiert dazu, in Stresszeiten Wutanfälle zu bekommen. Für die Umgebung ist er jemanden loslassen ein Choleriker, der eben dauernd rumbrüllt. Weil aber dieser Mensch sich selbst auch immer häufiger wütend erlebt, hat er das Gefühl, gar keine anderen Handlungsalter- nativen mehr zu kennen. Neurologen stellten fest, dass häufig gleiches Verhalten in unserem Gehirn für immer stabilere Verschaltungen sorgt. Unsere Reaktionen graben sich als Handlungsmuster ein. Und je öfter wir einen Gedanken oder eine Tat ausführen, umso dominanter wird dieses Muster in uns. Indem ich die Wahrnehmung für das eigene Empfinden schule. Wie fühlt es sich an, wenn ich unglücklich bin. Was spielt sich jemanden loslassen meinem Magen ab. Oft hilft es, sich jemanden loslassen einfach nur bewusst zu machen, die Muskeln anzuspannen, wieder locker zu lassen: tief ein- und ausatmen und versuchen, sich zu beruhigen. Wer auf eigene Gefühle achtet, im besten Sinne also achtsam ist, kommt leichter immer wieder in die Gegenwart zurück. Das hilft auch dabei, sich nicht von Gedanken und Emotionen überrollen zu lassen oder in die - gerade bei Frauen beliebte - Endlos-grübeln-Schleife zu geraten. Jeder, der es wirklich will. Wer loslässt, hat die Hände frei. Selbst wenn man nur ein kleines Stückchen Freiheit gewinnt: Man entdeckt wieder, dass man die Wahl hat, wie man sein Leben gestaltet.


Endlich glücklich und frei - Geführte Meditation zum Loslassen
Denn man hat das Gefühl, solch einen Menschen nie wieder zu bekommen, bzw. Vermutlich nicht, denn dann würdest du abstürzen. Auch Berichte von Betroffenen in Büchern können hilfreich sein. Wenn jemand 2018 nicht gut zu dir war, dann wird derjenige es auch in 2019 nicht sein. Gefühle akzeptieren, beobachten, sie dasein lassen — aber sich nicht in ihnen verlieren. Nach Aristophanes waren unsere Vorfahren Kugelwesen mit vier Armen und Beinen, die sich bei Eile Rad schlagend fortbewegen konnten. Dann können Sie eine solche Entwicklung schon relativ früh erkennen. Vielleicht hast du mir einen Rat.